Affinger rufen zu Solidarität mit Rudi Fuchs auf
Ist das Urteil des Verwaltungsgerichts München gerecht? Manche Affinger sind anderer Ansicht und tun sich nun zusammen.
Das Urteil des Verwaltungsgerichts München gegen den früheren Affinger Bürgermeister Rudi Fuchs, wonach er sein komplettes Ruhestandsgehalt verlieren soll, sorgt in Affing weiter für gehörigen Diskussionsstoff.
Etliche Affinger haben sich nun in einer spontanen Aktion zusammengetan, um ihre Solidarität mit Fuchs deutlich zu machen. Die Idee dazu kam Marion Götz beim Spazierengehen. Sie rief ihre Freundin Rita Widmann an und die war sofort dabei. Im Gespräch mit unserer Zeitung sagte Widmann gestern: „Das Urteil ist nicht gerecht.“ Dass das Gericht Fuchs die ganzen Bezüge streiche, sei unangemessen. Die, die sich an der Solidaritätsaktion beteiligen, wollten „ein Zeichen der Menschlichkeit“ setzen, Fuchs moralisch den Rücken stärken und seinen Gegnern den Wind aus den Segeln nehmen, sagt Widmann.
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