Affings Ex-Bürgermeister Rudi Fuchs: „Sechs Jahre Hölle sind zu Ende“
Plus Affings Ex-Bürgermeister ist mit seiner Berufung am Verwaltungsgerichtshof erfolgreich. Seine Pension wird nun nicht komplett aberkannt, sondern nur gekürzt.
Der Moment im Gerichtssaal mitten in München am Mittwochnachmittag direkt nach dem Urteilsspruch sagt eigentlich alles aus: Rudi Fuchs, seine Frau und die beiden erwachsenen Söhne liegen sich in den Armen. Eine zentnerschwere Last fällt von der Familie des ehemaligen Affinger Bürgermeisters ab – das ist zu sehen und deutlich zu spüren. In seinen eigenen Worten: „Sechs Jahre Hölle sind zu Ende.“
Richter liest Fuchs noch einmal die Leviten
Er hat seine Ämter verloren, wurde strafrechtlich verurteilt und ist gesundheitlich angeschlagen. Zumindest finanziell ist das Schlimmste aber abgewendet. Eigentlich hat ihm der Vorsitzende Richter des Disziplinarsenats kurz zuvor irgendwie noch mal die Leviten gelesen. Ludwig Wagner und sein Senat (drei hauptamtliche und zwei ehrenamtliche Richter) haben aber auch – und das ist für Fuchs und seinen Anhang das Entscheidende – das Urteil der ersten Instanz kassiert. Seine Pension wird jetzt gekürzt, statt komplett gestrichen.
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