Agrarpolitik muss warten
Europaabgeordnete Ulrike Müller verrät in Axtbrunn, was die Arbeit in Brüssel anspruchsvoll macht
Zum Auftakt der Seminarreihe der Landvolkgemeinschaft Aichach referierte die Europaabgeordnete Ulrike Müller zum Thema „Landwirtschaft in Europa – Die gemeinsame Agrarpolitik: Ausblicke“. Die Referentin, die geradewegs mit dem Flugzeug aus Brüssel nach Deutschland gekommen war, traf mit etwas Verspätung im Sportheim in Axtbrunn ein. Am nächsten Morgen um 9 Uhr hatte sie schon wieder einen Termin in Brüssel.
In Axtbrunn sagte die stellvertretende Landesvorsitzende der Freien Wähler Bayern und Vizepräsidentin der Europäischen Demokratischen Partei (EDP), mit der neuen Agrarpolitik dauere es noch. Denn am 26. Mai sind erst einmal Europawahlen. Dann wird schätzungsweise die Hälfte der Abgeordneten neu sein. Als Spitzenkandidat für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten sieht sie für Manfred Weber durchaus eine Chance. Das neue Parlament entscheidet, ob er Präsident wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.