Aha-Erlebnisse und „großes Besteck“
Das Haus der Bayerischen Geschichte stimmt mit einem zweitägigen wissenschaftlichem Kolloquium in Aichach und Friedberg auf 2020 ein. Warum die Schau auch etwas für die Zukunft bringt und was geplant ist
Nur besondere Veranstaltungen finden im Kreisgut in Aichach statt. Das wissenschaftliche Kolloquium zur Bayerischen Landesausstellung 2020 ist so eine. Zur Eröffnung der zweitägigen Veranstaltung waren am Donnerstagnachmittag rund 140 Teilnehmer ins Kreisgut gekommen. Unter ihnen waren Mitglieder von Heimatvereinen, Lehrer, Stadtarchivare, Stadtführer und auch Privatleute. Kombiniert mit dem achten Wittelsbacher Heimattag geht es bei den Vorträgen um das Thema der Landesausstellung: „Stadtluft macht frei – Wittelsbacher Gründungsstädte“.
Seit knapp zwei Jahren bereiten sich Aichach und Friedberg, die beiden Standorte der Landesausstellung im Landkreis, auf das große Ereignis vor. „Ein wirklich singuläres Ereignis“, sagte Landrat Klaus Metzger am Donnerstag. Er sieht die Landesausstellung als Chance für den Landkreis Aichach-Friedberg, der aufgrund seiner Lage oft zwischen Augsburg und München zerrieben werde. Mit Blick auf das wissenschaftliche Kolloquium sagte der Landrat zu den Zuhörern: „Ich bin überzeugt, Sie werden sehr viel erfahren, das wichtig ist.“
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