
Aichacher Soldatenkameradschaft bangt um ihre Zukunft

Plus Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Aichach macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Der bisherige Vorstand tritt im November nicht wieder zur Wahl an. Worauf der Verein hofft.
Einer der ältesten Vereine der Stadt, die Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK), kämpft nach 147 Jahren um den Fortbestand. Als der Verein 1873 gegründet wurde, waren die Mitglieder mit Begeisterung dabei, sodass sogar Kriterien zur Aufnahme in den Verein aufgestellt wurden. Nach zweimaliger Unterbrechung, während des Ersten Weltkriegs sowie während und nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die Zukunft der Krieger- und Soldatenkameradschaft ungewiss.
Vorsitzender befürchtet nahes Ende der Soldatenkameradschaft Aichach
Der Erste Vorsitzende Johann Reithmeier, der den Verein nun seit 27 Jahren unermüdlich führt, sieht ein nahendes Ende des Traditionsvereins: „Ein schwerwiegendes Problem ist, dass es äußerst schwierig ist, die Mitglieder, welche überwiegend schon im fortgeschrittenen Alter stehen, an das Vereinsleben anzubinden oder zu aktivieren, aber auch den anderen Teil der Mitglieder, die noch relativ fit sind, so zu mobilisieren, um den Weiterbestand der Aichacher Kameradschaft fort- zuführen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.