
Aichacher Volkstheater spielt im neuen Stück mit Hell und Dunkel

Plus Das Aichacher Volkstheater führt die "Komödie im Dunkeln" auf - Slapstick und Situationskomik inklusive. Für Technik und Darsteller ist das Stück eine Herausforderung.

Die Bühne ist hell erleuchtet. Trotzdem müssen die Schauspielerinnen und Schauspieler so tun, als ob sie nichts sehen. Das ist eine der Herausforderungen, die die Laiendarsteller des Aichacher Volkstheaters in der Aufführung der "Komödie im Dunkeln" meistern müssen. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, griffen sie bei den Proben zu einem Trick. Auch das Publikum muss umdenken: Brennt das Licht auf der Bühne, dann ist es eigentlich dunkel und umgekehrt.
Premiere hat die Komödie von Autor Peter Shaffer am Samstag, 13. November. Seit fast 20 Jahren schlummert das Stück in der Schublade des Volkstheaters. Entweder habe die Besetzung nicht gepasst oder sie hätten etwas anderes spielen wollen, sagt Ingrid Predasch. Sie unterstützt Dagmar Franz-Abbot, die nach "Die Nibelungen" (2018) erneut bei einer Aufführung des Volkstheaters Regie führt. Ein weiterer Grund, warum sich das Volkstheater so lange nicht an die Aufführung wagte: Die Laiendarsteller hatten großen Respekt vor Shaffers Komödie. Predasch erklärt: "Es ist schon anspruchsvoll zu inszenieren, weil Hell und Dunkel vertauscht sind."
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