Filmfestival: Filme zum Thema Heimat ohne Alpenglühen
Das Aichacher Filmfestival im Oktober erwartet besondere Gäste: Etwa präsentiert Franz Xaver Gernstl ein „Best of“. Was sonst noch alles geboten ist.
Das Filmfestival Aichach feiert ein kleines Jubiläum: Zum fünften Mal findet die Benefizveranstaltung von 21. bis 26. Oktober in diesem Jahr statt. Die Organisatoren – der Rotary Club Schrobenhausen-Aichach, unterstützt vom Cineplex-Kino und der Stadt Aichach – sind stolz darauf, dass sich das Festival zu einer festen Größe im Kulturleben der Region entwickelt hat. Es zieht nicht nur jedes Jahr immer mehr Besucher an, sondern erwirtschaftet konstant hohe Beträge, mit denen soziale Projekte in den Landkreisen Aichach-Friedberg und Neuburg-Schrobenhausen unterstützt werden. Das Thema der aktuellen Auflage verspricht, dass die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben wird.
Mit „Heimat 2.0“ steht ein Begriff im Mittelpunkt, der Konjunktur hat und für viele Menschen immer wichtiger wird, der gleichzeitig eine schwierige Geschichte hat, politisch gerade wieder vereinnahmt und kommerziell missbraucht wird. Wie schon im Vorjahr beim Thema „Afrika“ haben die Veranstalter Filme ausgewählt, die sich jenseits von Klischees mit möglichst unterschiedlichen Facetten des Begriffs beschäftigen. Das Spektrum ist groß und reicht von Kultfilmen über Dokumentationen, Komödien, Dramen und Historienstreifen bis hin zu Fernsehklassikern.
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