Aichach-Friedberg ist Corona-Hotspot: Was steckt dahinter?
Plus Die Sieben-Tage-Inzidenz in Aichach-Friedberg hat am Wochenende den Grenzwert von 300 übersprungen. Damit wird der Landkreis zum Corona-Hotspot. Was das für Folgen hat.
Im Landkreis Aichach-Friedberg sind die Corona-Zahlen übers Wochenende massiv angestiegen. Am Freitag hatte das Robert-Koch-Institut (RKI) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 225,1 gemeldet. Am Samstag stieg der Wert auf 245,1 registrierte Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Am Sonntag folgte ein Sprung auf 318,5. Der Landkreis Aichach-Friedberg gilt damit seit Sonntag als Corona-Hotspot.
Überschreitet ein Landkreis die Sieben-Tage-Inzidenz von 300, ist einer von zwei Faktoren erfüllt, um als Hotspot zu gelten. Der zweite entscheidende Faktor ist die Belegung der Betten auf Intensivstationen - nicht allein in den Krankenhäusern des Landkreises, sondern in der gesamten Leitstellenregion, da viele Menschen auch in Krankenhäusern außerhalb des Wittelsbacher Landes behandelt werden. Zum Zuständigkeitsbereich der Leitstelle in Augsburg gehören neben dem Wittelsbacher Land die Stadt und der Landkreis Augsburg sowie die Landkreise Dillingen und Donau-Ries.
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