Blick ins Geschichtsbuch: Als Friedberg sieben Tage lang brannte
Das Buch "Altbayern in Schwaben" widmet sich der Heimatgeschichte im Wittelsbacher Land. Diesmal wird erzählt, wie Friedberg wohl sieben Tage gebrannt hat.
Heimatgeschichte aus dem Wittelsbacher Land steht bei der Buchreihe "Altbayern in Schwaben" im Mittelpunkt. Sieben Autoren haben neun Beiträge für den reich bebilderten 19. Band verfasst. Wir stellen sie in einer Serie vor. Der Leiter des Redaktionsteams, Wolfgang Brandner, hat sie zusammengefasst. Regine Nägeles Beitrag trägt den Titel "Der Schwarze Freitag in der Geschichte der Stadt Friedberg":
Es geht um ein kriegerisches Thema. Denn die Geschichte unserer Heimat ist sehr oft Kriegsgeschichte. Es war Freitag, der 16. Juli 1632, als das Wüten schwedischer Soldaten und fanatischer Augsburger Protestanten in Friedberg begann. Friedberg soll danach sieben Tage und sieben Nächte gebrannt haben. Es brannten alle Häuser, die Kirchen und das Schloss. Die mittelalterlichen Gebäude wurden dabei unwiederbringlich ein Raub der Flammen.
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