Corona trotz Impfung: Wie häufig sind "Impfdurchbrüche" im Landkreis?
Plus Impfungen senken das Corona-Risiko deutlich, doch nicht immer verhindern sie eine Infektion. Wen Impfdurchbrüche in Aichach-Friedberg am häufigsten treffen.
Langsam zwar, aber doch stetig steigt die Zahl all jener, die sich im Wittelsbacher Land gegen Corona impfen lassen. 70.900 Menschen - und damit rein rechnerisch 52,6 Prozent - haben über Impfzentren und Hausärzte die erste Impfung erhalten, 62.200 gelten als vollständig geimpft. Damit sind 46,2 Prozent bestmöglich gegen eine Infektion geschützt. Dennoch kommt es immer wieder zu sogenannten Impfdurchbrüchen, also Fällen, in denen Personen trotz kompletter Impfung coronapositiv getestet werden. Wie häufig sind sie im Landkreis Aichach-Friedberg?
Impfdurchbrüche sind im Landkreis Aichach-Friedberg sehr selten
Deutschlandweit sind laut Robert-Koch-Institut (RKI) bis einschließlich Donnerstag 8.715 Impfdurchbrüche registriert worden - 41 davon entfallen auf das Wittelsbacher Land, wie das Gesundheitsamt Aichach-Friedberg auf Anfrage unserer Redaktion mitteilt. Mitte Mai waren es noch 17. Das durchschnittliche Alter aller bislang Betroffenen - 61 Prozent sind weiblich, 39 Prozent männlich - liegt bei 50 Jahren: Neun Personen waren zwischen 16 und 30 Jahre alt, zwölf zwischen 31 und 50, 13 zwischen 51 und 70 sowie sieben zwischen 71 und 95. In ähnlichen Proportionen bewegt sich laut RKI das gesamte Infektionsgeschehen im Landkreis seit Beginn der Pandemie.
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