Die Bewerbung als Gesundheitsregion ist ein sinnvoller Schritt für das Wittelsbacher Land.
Auf dem Land, so eine Studie des Ersatzkassenverbandes, ist jeder Vierte mit der medizinische Versorgung unzufrieden. Dieses Ergebnis einer bundesweiten Umfrage ist vermutlich auch auf das Wittelsbacher Land übertragbar – gerade in den Bereichen, die nicht an den großen Verkehrsachsen liegen und zu den Wachstumsgemeinden gehören. Aber selbst in Orten wie Eurasburg oder Merching ist es schwer, das Angebot aufrechtzuerhalten. Drei Viertel der Bürgermeister berichten von Lücken im Angebot, vom fehlenden Facharzt bis zu langen Wartezeiten.
Dabei wird die Notwendigkeit einer wohnortnahen und flächendeckenden Versorgung immer notwendiger. Einerseits altert die Landkreisbevölkerung in vielen Kommunen; andererseits ist das Wittelsbacher Land auch ein attraktiver Wohnort für junge Familien, die ebenfalls ein gutes medizinisches Umfeld erwarten.
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