
Plus Überfüllte Badeseen und Freibäder, die an die Grenzen ihrer Kapazitäten stoßen. In diesem Sommer ist es gar nicht so einfach mit dem Badespaß. Aber es geht.
Wer einen eigenen Pool hat, bleibt an heißen Tagen am besten daheim. Das empfiehlt der Wasserwachtler. Es ist die sichere Methode. Wahrscheinlich auch die entspannteste, denn erhöhte Aufmerksamkeit wegen Corona, Abstandsregeln und Mundschutz im Getümmel sind dafür nicht nötig. Auch die oft nervenaufreibende Parkplatzsuche im aufgeheizten Auto entfällt. Mobiltelefone und Wertsachen können sogar unbeaufsichtigt auf dem Gartentisch liegen gelassen werden. Keine Frage: An den ganz heißen Tagen ist das Baden daheim eine gute Idee. Doch sechs Wochen Sommerferien am hauseigenen Pool – der bei den meisten wohl eher der Kategorie Planschbecken zuzuordnen ist – können ganz schön langweilig werden. Zumal bei vielen Familien dieses Jahr schon der Sommerurlaub gestrichen ist. Der Badespaß am See und im Freibad gehört nun mal zum Sommer dazu. Vielleicht ist er in diesem Corona-Jahr sogar ein besonders wichtiger Bestandteil der Freizeitgestaltung.
Aber es geht eben nur mit Vorsicht und Umsicht. Denn so sehr sich alle Normalität wünschen, und sei es wenigstens während des Badevergnügens, so sehr ist in diesem Sommer eben nichts normal.
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