Aichach-Friedberg: In den Lehrerzimmern tut sich was
Das Schulamt ist froh über Zweitqualifizierte und Mobile Reserven. Sie verhindern eklatanten Lehrermangel an Grund-/Mittelschulen. Einen Wermutstropfen gibt es.
Das Wichtigste gleich vorneweg: Im Landkreis Aichach-Friedberg herrscht kein eklatanter Lehrermangel. Zumindest nicht an den Grund- und Mittelschulen, wie die Schulamtsdirektorin Ingrid Hillenbrand jetzt versicherte. „Wir sind gut aufgestellt“, sagte sie gestern mit Blick auf das beginnende Schuljahr. Wenn ab Dienstag in den Schulen wieder gepaukt wird, sollen sogenannte Zweitqualifizierte und eine Mobile Reserve an Lehrern dafür sorgen, dass im Wittelsbacher Land möglichst wenig Unterricht ausfällt. Einziger Wermutstropfen: Im Moment sind kaum Männer daran interessiert, den Nachwuchs in den Grundschulen zu unterrichten.
Insgesamt übernehmen 481 Lehrer diese Aufgabe an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis. Außerdem sind 42 Lehramtsanwärter im Wittelsbacher Land beschäftigt und 63 Fachlehrer. Weitere 16 sind Förderlehrer. Unter dem Strich wurde das Lehrerpersonal damit von 579 im vergangenen Schuljahr auf nun 602 aufgestockt – und zwar bei leicht steigenden Schülerzahlen.
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