Mit dem Heißluftballon über das Wittelsbacher Land schweben
Plus Der Heißluftballon mit dem Logo des Wittelsbacher Lands ist häufig am Himmel zu sehen. Wer damit fahren will, muss im Sommer sehr früh aufstehen.
Langsam wird es hell. Am Horizont ist die Sonne zwar noch nicht zu sehen, aber die Morgenröte scheint über die Wiese im Paartal. Der Tau, der sich über Nacht gebildet hat, fängt an zu verdunsten, das Gras ist von Nebel bedeckt. „Alle anpacken!“ Viel Zeit, um die romantische Szenerie zu betrachten, bleibt nicht. Horst Reisch packt mit seinem Sohn Max seinen Heißluftballon aus dem Hänger. Die Mitfahrerinnen müssen helfen.
Es ist kurz vor 6 Uhr morgens. Renate Ziegler aus dem Hollenbacher Ortsteil Motzenhofen und ihre 14-jährige Tochter Lea mussten um 4.30 Uhr aufstehen, um heute Ballon zu fahren. „Die Aufregung hat einen auch nicht schlafen lassen“, sagt Renate Ziegler. Aber trotz früher Uhrzeit und des wenigen Schlafs ist die Vorfreude groß. Jetzt heißt es erst einmal: Ballon aufbauen. Renate Ziegler trägt Propangas-Flaschen zum Korb, wo Reisch sie anschließt. Dann muss die 30 Meter lange Hülle ausgebreitet und am Korb befestigt werden.
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