So läuft die Kinderbetreuung im Wittelsbacher Land ab Montag
Plus Der Lockdown wird bis Ende Januar verlängert. Grundschulen und Kinderhäuser organisieren Kinderbetreuung und Unterricht. Hier ein Blick auf die Lage.
Einige Eltern haben sich schon bei Carolin Zehentbauer gemeldet und nachgefragt, wie es denn ab Montag aussieht, erzählt sie. Der Lockdown geht weiter, möglichst viele Kinder sollen zu Hause bleiben. Die Leiterin des Kinderhauses Sonnenschein in Sielenbach hat am Donnerstag in einer Mail die Eltern über die Lage informiert und abgefragt, wer eine Notbetreuung brauche. Sie findet die aktuelle Regelung besser als im März.
Im jetzigen Lockdown gilt das Angebot für alle Eltern, die es brauchen. Im ersten hatten nur Eltern mit systemrelevanten Berufen ein Anrecht auf Notbetreuung. "Das war sehr stressig", erzählt Zehentbauer. Was als systemrelevant gelte, habe sich häufig verändert, außerdem hätten auch Eltern in anderen Berufen weiterhin ihrer Arbeit nachgehen müssen. "Da kommen manche schon an die Belastungsgrenze." Von den 70 Kindern im Kinderhaus waren vor den Weihnachtsfeiertagen tagesabhängig zehn bis 20 in der Notbetreuung. Zehentbauer geht davon aus, dass es ab dem 10. Januar ähnlich viele sein werden.
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