
Wenn der Steuerberater unsauber arbeitet


Die Steuererklärung ist vielen lästig. Daher überlassen sie sie lieber Fachleuten. Doch nicht jeder ist vertrauenswürdig, wie ein Fall am Amtsgericht zeigt.
Mit gesenktem Kopf saß er auf der Anklagebank im Aichacher Amtsgericht. Ein 54-jähriger Steuerberater soll Gelder eines Kunden veruntreut haben. So lautete der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Nachdem der Angeklagte die Einkommenssteuererklärung eines Kunden zu spät eingereicht hatte und damit Nachzahlungen in Höhe von 2700 Euro verursachte, meldete er den Schaden seiner Versicherung. Die überwies ihm den Betrag. Doch anstatt das Geld vorschriftsmäßig an den geschädigten Mandanten weiterzuleiten, tilgte der 54-Jährige eigene Schulden.
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