Die gelb-schwarzen Insekten nerven uns etwa beim Grillen, haben aber auch etwas Gutes.
Wespen sind diesen Sommer Gesprächsthema Nummer eins, abgesehen von der Hitze, die ja irgendwann wirklich ermüdend war. Außer Gesprächsstoff im Landkreis Aichach-Friedberg bieten die gelb-schwarzen Insekten endlich etwas, das immer gut ist in unsicheren Zeiten: ein gemeinsames Feindbild, das die Gesellschaft zusammenschweißt. Früher, im Kalten Krieg, waren das die Russen – aber mittlerweile weiß keiner mehr so recht, wer jetzt Freund und wer Feind sein könnte. Die Welt ist unzuverlässig geworden.
Auf Wespen ist im Wittelsbacher Land aber ist Verlass. Denn es gibt mehr als genug, was einen gegen sie aufbringt: Kommen aus dem Nichts, in Massen, sehen gefährlich aus und können wehtun. Außerdem wollen sie das, was wir haben (Zwetschgendatschi und Grillwürstchen). Wenn etwas schon „Gemeine Wespe“ heißt, sagt das doch alles, oder? Töten soll man ja nicht – also lieber mit Wasser ansprühen? Verteidigungsstrategien wollen überlegt sein.
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