
Wie Chöre und Kapellen in Aichach-Friedberg mit Corona umgehen

Plus Musikgruppen dürfen wieder proben und auftreten. Warum das für viele im Wittelsbacher Land aber keinen Sinn ergibt.
Chöre, Blaskapellen und Orchester dürfen seit Kurzem theoretisch wieder proben und auftreten, haben sich dabei aber an besonders strenge Richtlinien zu halten. Im Corona-Hygienekonzept der bayerischen Staatsregierung zu „Kulturellen Veranstaltungen und Proben“ heißt es: „Bei Einsatz von Blasinstrumenten sowie bei Gesang ist ein erweiterter Mindestabstand von 2,0 Metern einzuhalten.“ Wir haben exemplarisch bei Chören und Kapellen nachgefragt, wie sie es nun handhaben.
Die Stadtkapelle probt im Freien
Eduard Augsburger probt daher mit der Stadtkapelle Aichach ausschließlich im Freien. „Es ist etwas schwieriger“, sagt Augsburger, denn alle Gegenstände müssen nach der Probe desinfiziert werden, und vor- und nachher müssen die Hände gewaschen werden. „Kompliziert, aber besser als gar nicht proben können.“ Bei der zweiten Probe spielte Augsburger auch lieber selbst mit, anstatt zu dirigieren, so sehr fehlte ihm nach eigener Aussage das Musizieren.
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