
Wie dieser Mann vom Kfz-Mechaniker zum Priester wurde

Helmut Epp ist seit September als Kaplan in Pöttmes im Amt. Warum der passionierte Schrauber aus seinem vorherigen Leben ausgestiegen ist.
„Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens“. Der Primizspruch von Kaplan Helmut Epp ist dem Johannes-Evangelium (Joh 6,68) entnommen. Es ist Petrus, der hier auf die Frage Jesu an seine Jünger antwortet, ob sie auch weggehen wollen. „Und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“, lautet die vollständige Erklärung von Petrus. Kaplan Helmut Epp hat diesen Spruch mit Bedacht gewählt. „Die Hoffnung auf ein ewiges Leben möchte ich an die Menschen weitergeben“, sagt er.
Epps Weg in den Priesterberuf führte über mehrere Stationen. Aufgewachsen ist er im beschaulichen Lengenwang im schwäbischen Ostallgäu. Hier betreibt sein Vater ein Sägewerk, zur Familie zählen insgesamt sechs Kinder. Helmut Epp war viele Jahre Ministrant und spielte Trompete in der Blaskapelle. Nach Abschluss der Berufsschule in Marktoberdorf entschied er sich für eine Kfz-Lehre.
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