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Aichach-Friedberg: Wie es drei Bäckerinnen aus dem Raum Aichach ins Zuckerguss-Heft schafften
Aichach-Friedberg
18.07.2021
Wie es drei Bäckerinnen aus dem Raum Aichach ins Zuckerguss-Heft schafften
Plus
Mit exotischem Gebäck haben es drei Frauen aus dem Raum Aichach in die neue Ausgabe des Zuckerguss-Magazins geschafft. Wir stellen sie und ihre Rezepte vor.
Es muss nicht immer eine Reise in weit entfernte Winkel dieser Welt sein, um neue Dinge kennenzulernen. Wer verschiedene Kulturen auf kulinarische Weise entdecken möchte, wird sicherlich im neuen Zuckerguss-Heft fündig. Auf rund 80 Seiten gibt es Backrezepte aus aller Welt. Auch drei Frauen aus dem Raum Aichach sind in der neuen Ausgabe des Backmagazins vertreten.
Silvia Luberstetters Spezialität Pekannuss-Pie im Zuckerguss-Heft
Eine von ihnen ist Silvia Luberstetter aus
Obergriesbach. Ihr Rezept für einen Pekannuss-Pie ist in der neuen Ausgabe des Zuckerguss-Magazins zu finden. Eine Bekannte hat die 64-Jährige auf die Idee gebracht. "Sie war wohl schon einmal in den
USA", berichtet Luberstetter. Inzwischen gehört der Pekannuss-Pie zum festen Repertoire der 64-Jährigen. Immerhin backt sie mindestens einmal in der Woche einen Kuchen. "Ich probiere gerne neue
Rezepte aus. Wenn es schmeckt, dann gibt es den Kuchen eben noch einmal", sagt die Obergriesbacherin.
Hilfreich ist dabei vor allem ihre Erfahrung. "Ich bin eine alte Bäckerin", sagt sie. Deswegen erkannte Luberstetter schnell, dass der Pekannuss-Pie ähnlich wie eine Linzer Torte gebacken wird. Wobei es einen entscheidenden Unterschied gibt: Der Pie ist deutlich süßer. Und wie schmeckt der Kuchen? "Nach mehr", sagt sie mit einem Lachen. Gerade die Mischung aus den Nüssen und süßer Karamellcreme sei besonders lecker. Allerdings kann gerade Creme beim Backen für Probleme sorgen, denn sie wird schnell fest. Ihr Tipp: In so einem Fall die Creme noch einmal erwärmen, damit sie wieder flüssig wird.
Rezept aus Osteuropa: Petra Güntner-Magg aus Aichach backt Buchteln
Ein besonders vielseitiges
Gebäck sind die
Buchteln von der Aichacherin
Petra Güntner-Magg. "In vielen osteuropäischen Ländern werden die
Buchteln auch mit deftigen Gerichten wie saurem Bohnengemüse gegessen", sagt sie. Eigentlich sind die
Buchteln ein Arme-Leute-Essen, weil nur wenige Zutaten für die Zubereitung nötig sind, weiß die Hauswirtschaftsmeisterin.
Güntner-Magg hat das Rezept von ihrer Schwiegermutter gelernt, die nach dem
Zweiten Weltkrieg aus
Tschechien geflohen ist. "Sie ist von
Tschechien über
Regensburg in
Friedberg gelandet", berichtet
Güntner-Magg.
Und wie schmecken die
Buchteln? "Das hängt von der Füllung ab", so die Aichacherin. Sie selbst füllt sie oft mit Rhabarber und zwar nicht nur, weil sie das Gemüse selbst gerne isst. "Für mich ist Rhabarber ein Kulturgut. Das möchte ich gerne unter die Leute bringen, damit es nicht in Vergessenheit gerät."
Wollomooserin backt japanischen Kuchen mit Tee
Doch es geht auch noch exotischer. Einen Kuchen aus Tee etwa backt Gabi Lapperger aus Wollomoos (Gemeinde Altomünster) gerne. Das sei in Japan ganz normal, erklärt sie. Ihr Mann arbeite in einer japanischen Firma, deswegen habe sie regelmäßig japanische Gäste, sagt sie. Bei einer dieser Gelegenheiten brachte eine japanische Arbeitskollegin einen Chiffon-Kuchen mit - und Gabi Lapperger war sofort begeistert. "Der ist locker-leicht und richtig lecker", erzählt sie. Besonders gut gefällt ihr, dass der Kuchen nicht so mächtig ist wie zum Beispiel ein Stück Torte. Ungewöhnlich sei auch der leichte Teegeschmack, der dem Kuchen noch einmal eine ganz spezielle Note verleiht, so Lapperger.
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