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Landkreis Aichach-Friedberg: Hilfe aus der Luft: Drohnen retten Rehkitze vor der Mahd

Landkreis Aichach-Friedberg

Hilfe aus der Luft: Drohnen retten Rehkitze vor der Mahd

Der Verein Rehkitzrettung Augsburg nutzt Drohnen, um die Tiere bei der Mahd zu retten. Doch das Hochwasser erschwert heuer die Suche – auch in Aichach-Friedberg.
Von Sofia Ribeiro
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    Cornelia Günther und die Helfer der Rehkitzrettung Augsburg holen die Tiere rechtzeitig vor der Mahd aus den Wiesen. Mit Handschuhen legen sie die gefundenen Rehkitze vorsichtig in mit Grasbüscheln ausgelegte Körbe. Nach der Mahd werden die Tiere dort freigelassen, wo sie zuvor gefunden worden waren.
    Cornelia Günther und die Helfer der Rehkitzrettung Augsburg holen die Tiere rechtzeitig vor der Mahd aus den Wiesen. Mit Handschuhen legen sie die gefundenen Rehkitze vorsichtig in mit Grasbüscheln ausgelegte Körbe. Nach der Mahd werden die Tiere dort freigelassen, wo sie zuvor gefunden worden waren. Foto: Cornelia Günther (Archivbild)

    "Dieses Jahr war alles ganz anders." So beschreibt Conni Günther, Gründerin des Vereins Rehkitzrettung Augsburg, die Situation. Im Mai und Juni werden die meisten Rehkitze geboren. Dann ist normalerweise Saisonstart für den Verein. Rund 60 Mal war er allein heuer im Landkreis Aichach-Friedberg im Einsatz. Dieses Jahr begann die Arbeit des Rettungsteams schon im April und damit ungewöhnlich früh. Nicht etwa, weil so viele Rehkitze geboren worden wären. Sondern wegen der wechselhaften Wetterlage und des Hochwassers.

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