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Aichach
20.06.2020

Jemen: Bürgerkrieg, Armut – und jetzt noch Corona

Hanan, die Schwester des Scheichs Sadeq, im frisch gemauerten Brotbackhaus des Jemenhilfe-Kinderhauses. Sadeq verstarb in einem Kairoer Krankenhaus.
Foto: Ali Al Sufi

Plus Die Aichacher Hilfsorganisation Jemenhilfe trauert um ihren jemenitischen Mitbegründer Scheich Sadeq. Im Jemen verschärft sich unterdessen die Lage. Wie es weitergeht.

Die Mitglieder der Aichacher Hilfsorganisation Jemen Kinderhilfe und Jemenhilfe Deutschland trauern. Wie deren Vorsitzende Aenne Rappel mitteilt, hat ihr jemenitischer Mitbegründer, Verbündeter und Freund Scheich Sadeq Abdul Wahed Al Sufi in einem Kairoer Krankenhaus den Kampf um sein Leben verloren.

Aenne Rappel hatte Scheich Sadeq anlässlich einer Rundreise durch den Jemen im Jahr 1996 kennengelernt. Ein Unfall ihrer Cousine am Golf von Aden und das anschließende Erlebnis in einem staatlichen Landkrankenhaus hatte die beiden Frauen zu einer Hilfsaktion mit Verbandsmaterial bewogen. Das wiederum hatte eine Einladung Scheich Sadeqs in dessen Heimatdorf Al Mihlaf zur Folge. Dort bat man Aenne Rappel um Hilfe: „Ein außergewöhnlicher Schritt in einer von Männern dominierten Welt“, erinnert sie sich.

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