Miss Germany: Jennifer Vohberger aus Klingen ist ausgeschieden
Plus Jennifer Vohberger aus dem Aichacher Stadtteil Klingen war bei dem Miss-Germany-Wettbewerb unter den Top 5 für Bayern. Für die dreifache Mama geht es nicht weiter.
Jennifer Vohberger aus dem Aichacher Stadtteil Klingen hat es im Miss-Germany-Wettbewerb unter die Top 5 aus Bayern geschafft. Bei der aktuellen Runde des Schönheitswettbewerbs ist sie allerdings nicht weitergekommen. Die Top 2 für Bayern sind die 26-jährige Laura Roxanna Kinnert aus dem Oberallgäu und die 27-jährige Münchnerin Nanette Willberg. "Ein bisschen ist man schon enttäuscht", sagt Vohberger. Aber die anderen beiden seien auch "coole Mädels und sehr lieb". Sie freue sich für sie. Vohberger hatte von Anfang an gesagt, dass sie nicht mit zu hohen Erwartungen in den Wettbewerb gegangen sei. Sie habe Menschen mit ihrer Geschichte Mut machen wollen.
Als sie ihren ersten Sohn gerade entbunden hatte, stellten Ärzte bei ihr ein fortgeschrittenes Hodgkin-Lymphom fest. In den Jahren danach musste sich die damals alleinerziehende Mutter von der Krebserkrankung und Chemotherapie erholen. Inzwischen ist Jennifer Vohberger verheiratet, dreifache Mutter und lebt in einem Einfamilienhaus im Aichacher Stadtteil Klingen. Bisher ist die 30-Jährige vor allem auf der Social-Media-Plattform Instagram aktiv. Dort erzählt sie 116.000 Abonnenten unter anderem von ihrer Krankheit und der Zeit als alleinerziehende Mutter. „Die Leute sagen mir, dass ich ihnen Mut mache. Das finde ich schön“, so Vohberger.
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