Kränze erinnern an Opfer des Aichacher Zugunglücks
Ein Jahr nach dem Zugunglück am Aichacher Bahnhof demonstrieren Regiobahn und Deutsche Bahn ihr Mitgefühl. Was es für die Kollegen des getöteten Lokführers bedeutet.
Zwei Kränze zum Zeichen der Erinnerung forderten Passanten und Fahrgäste am Dienstag am Aichacher Bahnhof zum Innehalten auf. Der erste Jahrestag des Zugunglücks war Anlass zum Gedenken. Auch für die Bayerische Regiobahn (BRB), deren Regionalzug am Abend des 7. Mai 2018 vor dem Aichacher Bahnhof in einen stehenden Güterzug geprallt war.
Zwei Menschen werden vor einem Jahr beim Zugunglück in Aichach getötet
Christopher Raabe, Pressesprecher der Regiobahn, betonte auf Anfrage unserer Zeitung: „Der Jahrestag des Zugunglücks spielt bei uns eine besondere Rolle, denn an diesem Tag gedenken wir den Opfern, unter denen auch ein Kollege von uns war.“ Wie mehrfach berichtet, verloren bei dem schweren Aufprall der 37-jährige Lokführer der BRB und eine 73-jährige Passagierin ihr Leben, 13 Menschen wurden verletzt. Der Lokführer hat damals nach Überzeugung von Fachleuten noch weitaus schlimmere Folgen verhindert. Als er das Hindernis auf dem Gleis erkannte, leitete er sofort eine Schnellbremsung ein. Damit gelang es ihm, das Aufpralltempo zu verringern.
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