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Aichach
27.12.2016

Krebskranker Anton Thum: "Die Bürokratie macht einen krank"

Für Anton Thum ist es eine Zeit zum Durchatmen. Er konnte die meisten Medikamente absetzen. Aber so richtig zur Ruhe kommt er nicht.
Foto: Ulrich Wagner

Nach seiner zweiten Knochenmarktransplantation ist Anton Thum aus Aichach wieder auf dem Damm. Was den Krebskranken aber belastet, sind die Existenzangst und der Papierkrieg.

Anton Thum ist ein Kämpfer. Einer wie er gibt nicht so leicht auf und lässt sich nicht hängen, auch wenn die Hoffnung nur vage ist. Der 45-Jährige ist an dem seltenen Blutkrebs Plasmozytom erkrankt, der bisher nicht heilbar ist. Zwei Knochenmarktransplantationen hat Thum hinter sich. Die zweite im Sommer dieses Jahres hat angeschlagen. Die Krebszellen in seinem Blut sind fast auf null. Aber der Aichacher hat längst einen zweiten Gegner: die Gesundheitsbürokratie.

Überlebenswichtiges Medikament konnte nicht geliefert werden

Im Februar dieses Jahres hatte Thum Glück im Unglück. Wegen eines Lieferstopps stand das von ihm dringend benötigte Medikament Melphalan eigentlich nicht zur Verfügung. Die Stammzellentransplantation war auf unbestimmte Zeit verschoben. Für Thum wäre das möglicherweise einer Art Todesurteil gleich gekommen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.12.2016

Wenn ich diesen Bericht lese, stellen sich mir die Haare auf! Wie kann es sein, in einem der reichsten Länder der Welt solche Zustände ertragen zu müssen. Für (edit/NUB 7.3) und jedes noch so sinnlose Projekt werden bei uns Millionen von Euro rausgeschmissen. Ein sterbenskranker Familienvater muß gegen die Windmühlen unserer entarteten Gesundheitspolitik kämpfen?! Wo sind wird mittlerweile? Wieviel ist ein Menschenleben wert? Wer entscheidet das? Mit welchem Recht? Jeder der bei uns viele Jahre gearbeitet hat und fleißig seine Beiträge geleistet hat, muß Angst haben, ernsthaft krank zu werden. In unserer Politik läuft etwas ganz schwer schief! Lieber Anton, ich wünsche Dir von Herzen alle Kraft und Gesundheit der Welt. Mit deinem starken Willen wirst Du diese Krankheit niederkämpfen. Die stärkste Waffe dafür sind die eigenen Selbstheilungskräfte. Für deine Famile erbitte ich Kraft und uneingeschränkte Liebe. Ich bin traurig daß es bei uns solche Zustände gibt! Armes Deutschland!

27.12.2016

(Verstoß NUB 7.3/Bitte sachlich und zum Thema diskutieren!)