Landesausstellung: „Feuerhaus“ verschwindet hinter Stadtmauern
Plus Für die Bayerische Landesausstellung 2020 wird das Aichacher Feuerwehrhaus zum Ausstellungsraum. Multimediale Inszenierungen sollen die Besucher frühere Zeiten erleben lassen. Dafür ist am Gebäude einiges zu tun.
Wenn am 28. April 2020 die Bayerische Landesausstellung „Stadt befreit. Wittelsbacher Gründerstädte“ in Aichach und Friedberg beginnt, dann wird in Aichach das alte Feuerwehrhaus eine wichtige Rolle spielen. Das Aichacher „Feuerhaus“, wie es das Haus der Bayerischen Geschichte nennt, wird Schauplatz multimedialer Inszenierungen sein. Dafür wird das Gebäude an der Martinstraße innen und außen nun vorbereitet. Im Bauausschuss des Stadtrats ging es nun um den dafür nötigen Bauantrag.
Das Haus der Bayerischen Geschichte will dem Friedberger Schloss mit einer klassischen Ausstellung den modernen Raum des „Feuerhauses“ mit multimedialen Inszenierungen gegenüberstellen. Dort werden virtuelle Elemente, Modelle, sogenannten „Hands-on-Stationen“, also interaktiven Mitmach-Stationen, und Filmeinspielungen präsentiert. Sie sollen das Entstehen der bayerischen Städtelandschaft und die Bedeutung der Stadt für die Entwicklung Bayerns auf eine ganz andere Art und Weise vermitteln. Im „Feuerhaus“ wird es außerdem nicht nur um die Vergangenheit gehen, sondern auch um Zukunftsvisionen für die Stadt im Jahre 2050 oder 2100.
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