Mietbetrügerin wohnt vorerst hinter Gittern
Eine alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin bezieht eine Doppelhaushälfte. Da hat sie schon 40000 Euro Schulden. Nun stand sie vor Gericht.
Aichach Sie hatte bereits Mietschulden. Sie lebte von Sozialhilfe und schlug sich nebenbei mit einem – bei der Arbeitsagentur nicht gemeldeten – Mini-Job durch. Dazu kam ein Schuldenberg von 40000 Euro. Trotzdem zog die Mutter von zwei Kindern in eine Doppelhaushälfte in einer Gemeinde im Landkreisnorden. Monatliche Miete: 800 Euro. Ihre Vermieter ahnten von ihren finanziellen Problemen nichts. Sie warten noch heute auf 7000 Euro an ausstehenden Zahlungen. Dazu kommen die Anwaltskosten.
Zumindest weitere Mietschulden folgen für die 39-Jährige längere Zeit nicht. Die gebürtige Augsburgerin sitzt bereits wegen eines anderen Betrugs seit Dezember in der Justizvollzugsanstalt Aichach. Nach der neuerlichen Verhandlung fällt ihr Aufenthalt dort noch länger aus.
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