
Bierstreit beendet: Hinterhofbräu einigt sich mit dem Hofbräuhaus


Der jüngste bayerische Bierstreit ist beendet: Der Aichacher Hinterhofbräu hat sich außergerichtlich mit dem Münchener Hofbräuhaus geeinigt.
Es ist geschafft. Der Bierstreit zwischen dem Aichacher Hinterhofbräu und dem Münchener Hofbräuhaus ist offenbar beendet. Der Pressesprecher des Münchener Hofbräuhauses, Stefan Hempl, bestätigte das gestern ebenso wie Norbert Zandtner von Hinterhofbräu.
Wie berichtet, hatte es zwischen dem heimischen Bierbrauer und dem weltbekannten Bierhersteller in der Landeshauptstadt Ärger gegeben, weil das Hofbräuhaus der Ansicht war, dass Name und Logo des Aichacher Gerstensaftes dem des Münchener Gebräus zu ähnlich seien. Das staatliche Hofbräuhaus sah seine Markenrechte bedroht, der Aichacher Brauer wollte jedoch sein Bier, das eben in einem Hinterhof gebraut wird, nicht umbenennen. Viel fehlte nicht, um den Streit ums Bier am Ende vor Gericht auszutragen (wir berichteten). Doch dann kam die Kehrtwende.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.