Nach Renovierung: So sieht das neue Landkreisstadion aus
Plus Nach fast drei Monaten sind die Arbeiten im Josef-Bestler-Stadion abgeschlossen. Warum sich die Arbeiten verzögerten und was die Leichtathleten vom neuen Belag halten.
„Boah ist der weich“, entfährt es Jakob Waldvogel nach den ersten Schritten auf der Tartanbahn im Aichacher Landkreisstadion. „Allein am Geruch merkt man, dass der Belag neu ist“, fügt Teamkollege Daniel Funk hinzu. Die beiden Leichtathleten betreten erstmals das Stadion nach der Renovierung. Seit Anfang August wurde das komplette Gelände saniert. Die Hartplätze bekamen einen neuen Belag, die Weitsprunggruben wurden auf Vordermann gebracht und auch die Basketballkörbe sind ersetzt worden – und am auffälligsten, der Belag der Tartanbahn wurde ausgetauscht. Insgesamt wurden laut Landratsamt Aichach-Friedberg 590000 Euro auf einer Fläche von rund 10000 Quadratmetern investiert.
Jakob Waldvogel und Daniel Funk mussten fast drei Monate lang warten, ehe sie wieder im Stadion trainieren konnten. Die Markierungen fehlten vergangene Woche zwar noch, dennoch wagten sich die beiden Athleten der LG Aichach-Rehling auf die Bahn. Am Laufen hinderte das die beiden 14-Jährigen nicht. „Das ist schon ein ganz anderes Gefühl, eine gute Sache“, so Waldvogel, der vor allem für Mittelstreckler wie ihn Vorteile sieht: „Insbesondere in den Kurven war die alte Bahn gefährlich. Da waren kleine Mulden, in denen sich bei Regen Pfützen gebildet hatten. Im Winter ist das dann auch noch gefroren. Da ist an ein normales Training nicht zu denken, weil man ständig aufpassen muss“, so der Oberbernbacher. Für Sprinter Daniel Funk hatte die alte Bahn dagegen weniger Hindernisse parat: „Auf der Geraden merkt man das nicht so. Allerdings hat man natürlich gesehen, dass sich der Belag an gewissen Stellen gelöst hat“, so der Kühbacher.
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