So sieht es in der Aichacher Moschee aus
Plus Die Aichacher erkunden das Gebetshaus von Milli Görüs und stellen Fragen zum Islam. Welche Antworten sie bekamen - und was Christen und Muslime gemeinsam haben.
Wie sieht es in der Aichacher Moschee aus? Das herauszufinden, waren alle Aichacher beim "Tag der offenen Moschee" eingeladen. Er geht auf die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) zurück, die in ihrem Gebetshaus an der Schrobenhausener Straße die Türen für alle öffnete. Der 38-jährige Jugendleiter der Gemeinde, Erhan Topal, ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit seiner Moschee. Ihm ist es ein Anliegen, „durch so einen Tag die Hemmschwellen abzubauen“. Er sieht ihn als „eine Möglichkeit, sich kennenzulernen und Fragen über den Islam zu beantworten“.
Beim "Tag der offenen Moschee" in Aichach geht es um Verständigung
Gemeinsam mit dem ehrenamtlichen Imam der Aichacher Gemeinde, dem 23-jährigen Onur Gürer aus Erding, führte er interessierte Besucher durch alle Räume und beantwortete bereitwillig alle Fragen rund um die Vorgänge und Traditionen in der Moschee und zum Islam. In dem mit farbenfrohen, weichen Teppichen ausgelegten Herzstück des Gebetshauses, dem Gebetsraum, erklären Topal und Gürer die Abläufe während der täglich fünf Gebetszeiten. Am Freitag, dem islamischen Pendant zum christlichen Sonntag, sei die Mosche den ganzen Tag sehr gut besucht. Das Freitagsgebet ist für männliche gläubige Moslems verpflichtend.
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