
Was beim Pedelec-Fahren anders ist

Plus In der Jugendverkehrsschule in Aichach kurven diesmal Ältere durch den Parcours. Sie wollen auf dem Pedelec sicherer sein
Bereits beim Aufsteigen und Losfahren ist der Unterschied zu spüren: Ein Pedelec ist deutlich schwerer als ein gewöhnliches Rad. Dafür sorgen der Akku und der Motor. Beim ersten Mal ist es auch für den geübten Radfahrer nicht so einfach, den Antriebsschwung mit der Körperhaltung in Einklang zu bringen. Ist man erst in Fahrt, ist das kräfteschonende, flotte Vorankommen unbestritten ein Vergnügen. Dennoch gilt es, sich der Risiken des schnellen Fahrens bewusst zu sein, um Gefahren und Unfälle zu vermeiden. Das vermittelt die Kreisverkehrswacht Aichach-Friedberg mit einem Kurs speziell für Pedelec-Fahrer im Seniorenalter auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule in Aichach-Nord.
Unerfahren ist keiner der Teilnehmer
Ganz unerfahren ist keiner der vier Teilnehmer. Drei sind mit dem eigenen Pedelec da. Ein Aichacher Ehepaar radelt seit gut einem halben Jahr mit elektrischer Unterstützung und ist vom Pedelec begeistert. Ein älterer Herr hat vergleichsweise längere Erfahrung und ist aus Unterschneitbach angeradelt. Auch ein Teilnehmer aus Schnellmannskreuth (Markt Pöttmes) besitzt ein Pedelec, ist aber an diesem Tag ohne da. Er wird vor Ort von Helmut Beck, dem Vorsitzenden der Kreisverkehrswacht, mit einem Bike samt Helm versorgt.
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