
Weltgebetstag: Blick auf Kamerun
Zahlreiche Frauen versammelten sich zur Feier des Weltgebetstages der Frauen. Sie sangen und beteten beim ökumenischen Gottesdienstes nach Texten und Liedern von Frauen aus Kamerun. Das Leben der Frauen dort ist geprägt von Armut und Gewalt, vor allem auf dem Land.
Aichach. Zahlreiche Frauen versammelten sich zur Feier des Weltgebetstages der Frauen in der evangelischen Kirche am Jakobiweg. Sie sangen und beteten im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes nach Texten und Liedern von Frauen aus Kamerun unter der Überschrift "Alles, was Atem hat, lobe Gott".
Im Mittelpunkt standen auch die Lebensbedingungen der Menschen, vor allem der Frauen in dem zentralafrikanischen Land. Es ist etwa so groß wie Schweden und wird angesichts seiner Vielfalt an Natur und Landschaft auch "Afrika im Kleinen genannt". Dazu kommt die kulturelle Vielfalt - es gibt über 200 Ethnien und Sprachen - und eine Vielfalt an Religionen: 50 Prozent der Einwohner Kameruns sind Christen, 20 Prozent Moslems. Über 40 Prozent gehören Naturreligionen an. Das kirchliche Leben ist sehr lebendig und das Verhältnis der Religionen zueinander von Toleranz und gegenseitigem Respekt geprägt.
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