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Aichacher Hochwasserschutz hat sich längst bezahlt gemacht

Claudia Bammer ist stellvertretende Redaktionsleiterin der Aichacher Nachrichten.
Kommentar Von Claudia Bammer
22.05.2019

Seit dem Pfingsthochwasser 1999 im Wittelsbacher Land ist in Aichach viel passiert. Die Investitionen in den Hochwasserschutz zahlen sich aus.

Wer schon einmal von Hochwasser heimgesucht worden ist, der wird angesichts des aktuellen Dauerregens eine leichte Nervosität verspüren. Die Bilder vom Pfingsthochwasser 1999 vermitteln einen Eindruck davon, welche Schäden im Wittelsbacher Land entstanden sind. Den Landkreissüden hat es damals weitaus stärker getroffen als den Raum Aichach. Den Betroffenen wird das aber kein Trost gewesen sein.

Seit damals ist in Aichach viel passiert. Der Hochwasserschutz an der Paar ist im Stadtgebiet bis auf wenige Restarbeiten fertig. Die Schließung der letzten Lücke beim Aichacher Freibad ist den Autofahrern wegen der Baustelle dort zwar auf die Nerven gegangen, dennoch war sie wichtig und der letzte Baustein eines komplexen Großprojektes. Das Pfingsthochwasser hat ihm Schub gegeben. Dennoch hat es noch einmal Jahre gedauert, bis 2004 die Planung fertig war und 2009 die Arbeiten in Angriff genommen wurden. Schwierig war es oftmals, den dafür nötigen Grund zu erwerben. Rund zehn Millionen Euro haben der Freistaat Bayern und die Stadt für den Aichacher Hochwasserschutz investiert. Die Anwohner werden dafür dankbar sein.

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