Aichacher Museen präsentieren sich bunt und lebendig
Trotz Regens pendeln hunderte Besucher zwischen denzehn Ausstellungsorten. Das Spektrum reicht von Steinzeit bis Gegenwart und von Sisi bis Strafvollzug
Ein paar Treppenstufen muss man erklimmen, dann ist man mitten drin in der Steinzeit: Im Wittelsbacher Museum versetzt Museumsleiterin Theresia Sulzer die Besucher weit zurück in die Vergangenheit. Das „Steinzeitcamp“ dort ist Teil der Aktionen zur Aichacher Museumsnacht. Zum Auftakt kommt es zwar feucht von oben. Dennoch sind am Samstagabend viele Menschen in der Stadt unterwegs. Die Museen und Ausstellungsorte, die ein Shuttlebus verbindet, sind bunt illuminiert.
Die Aichacherin Gertrud Fischer ist von der Museumsnacht begeistert. „Mir gefällt das Vielfältige und unterwegs mit netten Leuten zu sein“, sagt sie. Die Besucher kommen aber nicht nur aus Aichach und Umgebung. Einige sind aus Augsburg und sogar aus dem Raum Traunstein gekommen.
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