Vorsicht beim Autoverkauf: Aichacher erlebt Tortur
Plus Ein Aichacher verkauft privat einen gebrauchten Kleinwagen. Der Käufer meldet den Wagen nicht um. Eine Tortur beginnt. Was Experten raten.
Es ist ein Autoverkauf, wie er ihn schon oft in seinem Leben abgewickelt hatte: Ein Aichacher bot seinen gebrauchten VW Polo per Privatanzeige in einer Zeitung an. Probleme hatte er damit bislang noch nie gehabt, sagt er. Doch das sollte sich ändern. Er verkaufte seinen noch angemeldeten Kleinwagen inklusive Nummernschilder – das wurde ihm zum Verhängnis.
Seinen Namen möchte er nicht in der Zeitung lesen: „Ich würde auch sagen: Wie kann man nur so blöd sein. Aber nachher ist man immer schlauer.“ Der Käufer, ein Mann aus Augsburg, hatte den VW Polo auch Wochen nach dem Verkauf noch nicht umgemeldet. Die Krux: In den Kaufvertrag hatte der Käufer eine falsche Adresse geschrieben und auch seine Unterschrift fehlte. „Ich hätte niemals geglaubt, dass ich einmal auf so einen billigen Betrüger hereinfalle. Aber er hat das wirklich sehr geschickt gemacht“, so der Aichacher.
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