Defizit des Aindlinger Kinderhauses schrumpft wegen Corona
Plus Weil das Defizit des Aindlinger Kinderhauses deutlich geringer ausfällt als angenommen, bekommt die Gemeinde über 100.000 Euro zurückerstattet.
Das Defizit, das jährlich im katholischen Kinderhaus St. Martin in Aindling entsteht, übernimmt die Marktgemeinde gemäß vertraglicher Vereinbarungen zu 95 Prozent. Fünf Prozent trägt der Betreiber der Einrichtung, die Kirchenstiftung St. Martin. Nicht selten hat die Höhe des Defizits im Aindlinger Gemeinderat für Stöhnen gesorgt. Diesmal ist das anders.
Für das Jahr 2020 hatte die Gemeinde bereits eine Defizitvorauszahlung von 216.000 Euro geleistet. Doch die Endabrechnung der Kirchenstiftung für das vergangene Jahr hat ergeben, dass das Defizit nur etwa halb so groß ausgefallen ist. Die Gemeinde muss demnach nur 102.000 Euro bezahlen. So verkündete Kämmerer Andreas Grägel erfreut, dass der Markt Aindling knapp 114.000 Euro zurückerstattet bekommt.
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