Hochwasser: So will sich Aindling in Zukunft vor den Wassermassen schützen
Plus Die Bürgermeisterin berichtet, welche Schutzmaßnahmen in Aindling wiederhergestellt werden. Gespräche mit Landwirten folgen. Ein Mädchen dankt der Feuerwehr.
Vollgelaufene Keller, überschwemmte Straßen, kaputte Feldwege: Die Starkregen im Juni haben in der Marktgemeinde Aindling viele Schäden hinterlassen. Wie kann sich die Gemeinde gegen künftige Unwetter besser rüsten?
Wie Bürgermeisterin Gertrud Hitzler dem Gemeinderat berichtete, wurden bereits eine Reihe von Schutzmaßnahmen wiederhergestellt, die von den Wassermassen zerstört worden waren. So wurden beispielsweise die Kanäle und das große Regenüberlaufbecken am Marktplatz gereinigt. „Dort ist relativ viel Material eingeschwemmt worden“, sagte Hitzler. Neben Sand und Humus sei auch einiges an Kies dabei gewesen. Nach Hitzlers Angaben sei es wichtig, das Kanalsystem so schnell wie möglich zu säubern, da das eingeschwemmte Material sonst hart wie Beton werden kann und dadurch auch das Durchlaufvolumen des Kanals verkleinere.
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