In Aindling sollen Wohnungen für junge Menschen entstehen
Plus Die neuen Ideen für das Zentrum in Aindling kommen bei den Nachbarn gut an. Die Angebote sind vielfältig, ein öffentliches Café aber soll es nicht geben.
Die freie Fläche am Maibaum im Zentrum von Aindling soll bald wieder mit Leben gefüllt werden: Bei einem Workshop haben sich die Aindlinger Gemeinderäte jüngst Gedanken darüber gemacht, wie das Grundstück im Herzen der Gemeinde bebaut und das angrenzende Zurek-Anwesen mit genutzt werden kann. Bürgermeisterin Gertrud Hitzler stellte die Ideen bei der Ratssitzung jetzt kurz vor.
Angedacht ist demnach, das denkmalgeschützte Zurek-Anwesen, das im Besitz der Gemeinde ist, zu renovieren und für den Gemeinbedarf zu nutzen. Wie Hitzler auf Anfrage unserer Redaktion erläuterte, könnte das Haus dann beispielsweise für Jugend-, Senioren- oder Familienarbeit zur Verfügung stehen. Insbesondere die Beratung könnte dort stattfinden. Zudem wird überlegt, im Erdgeschoss ein Begegnungscafé zu schaffen, das eventuell für Treffen von Jugendlichen oder Senioren – im Rahmen der gemeindlichen Angebote - genutzt werden könnte. An ein öffentliches Café ist laut Hitzler derzeit nicht gedacht, da man nicht in Konkurrenz zur bereits bestehenden Gastronomie treten wolle.
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