Nach Hochwasser in Aindling: Bauausschuss macht sich ein Bild vor Ort
Plus Nach den Überschwemmungen der vergangenen Wochen machte sich der Aindlinger Bauausschuss ein Bild vor Ort. Das Gremium will nun Rat von Fachleuten einholen.
In der Kommunalpolitik beginnen die Sitzungen in aller Regel abends oder frühestens am Nachmittag. Der Bau- und Umweltausschuss Aindling sorgte am Donnerstag für eine Ausnahme: Er startete bereits um 7.30 Uhr - mit Rücksicht auf die Landwirte in diesem Gremium und ihre Arbeiten, die Ende Juli zu erledigen sind. Was ebenfalls auffiel bei diesem Termin: Wie ein roter Faden zog sich das Thema Hochwasser durch die Beratungen. Die heftigen Regenfälle der vergangenen Wochen haben nicht nur draußen in der Natur Spuren hinterlassen, sondern auch im Rathaus.
Die Politiker sind nun bestrebt, Vorfälle wie vor einigen Wochen in Zukunft zu vermeiden oder deren Auswirkungen zumindest zu reduzieren. Los ging's mit drei Ortsterminen. In Stotzard erläuterte an der Straße Zur Pollau Anlieger Johann Brugger, wie es um den Löschweiher bestellt ist. Dort fühlen sich zwei Wildgänse wohl, ab und zu schaut ein Fischreiher vorbei und Libellen sind ebenfalls anzutreffen. Auch an dieser Stelle waren Spuren von Starkregen zu sehen. An der nächsten Station südlich von Gaulzhofen am Affinger Berg wird ein Feldweg asphaltiert. Das Gleiche ist mit einem Teil der dortigen Hoffläche vorgesehen. Und im Nordosten von Arnhofen floss reichlich Wasser von den Feldern runter ins Tal und spülte das Bankett weg. Solche Vorfälle sind derzeit in der Marktgemeinde Aindling des Öfteren zu beklagen.
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