VG Aindling gibt zwei Drittel ihrer Gelder für die Verwaltung aus
Plus Die Verwaltungsgemeinschaft Aindling kalkuliert 2021 mit höheren Betriebskosten. Die Verantwortlichen überlegen: Wie lassen sich die Ausgaben dem Bürger vermitteln?
Die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Aindling muss im kommenden Jahr höhere Betriebskosten als 2020 ausgeben. Das war das wichtigste Thema im öffentlichen Teil der Gemeinschaftsversammlung am Donnerstag. Josef Gamperl merkte dazu an: "Diese Entwicklung macht mich nachdenklich." Der Dritte Bürgermeister der Marktgemeinde Aindling staunte etwa darüber, dass zwei Drittel der Ausgaben in die Verwaltung fließen. Aindlings Bürgermeisterin Gertrud Hitzler, die als VG-Vorsitzende fungiert, erwähnte in dem Zusammenhang zwei Aspekte: Für das Beantragen von Fördermitteln sei ein gewisser Aufwand erforderlich und außerdem müsse man Geld und Zeit in die Dokumentation investieren.
Doch wie kann man die ständig steigenden Kosten den Bürgern vermitteln? Diese Frage stellte Stephan End, Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Petersdorf. "Wir müssen den Bürgern vermitteln, wie die Aufgaben ablaufen", antwortete Konrad Carl, Bürgermeister der Gemeinde Todtenweis.
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