Woran sich Bürgermeisterin Gertrud Hitzler noch gewöhnen muss
Plus Die Aindlinger Bürgermeisterin Gertrud Hitzler geht in ihrem Rund-um-die-Uhr-Job auf. Manches an den Gemeinderatssitzungen findet sie aber "voll unangenehm".
100 Tage Schonfrist wird Entscheidern in der Regel eingeräumt, um sich mit ihrer neuen Aufgabe im Amt vertraut zu machen. Das Coronavirus hat den zehn neuen Bürgermeistern im Landkreisnorden allerdings nicht so viel Zeit gelassen. Kurz nach den Kommunalwahlen im März mussten sie ihre Gemeinden schnell und sicher durch die Corona-Krise lenken. Nach gut drei Monaten ziehen sie nun eine erste Bilanz. Dieses Mal: Gertrud Hitzler, Bürgermeisterin von Aindling.
Mehr als 20 Jahre lang saß Gertrud Hitzler im Aindlinger Marktgemeinderat an der Längsseite des Tisches und bestimmte von dort das Geschehen mit. Jetzt sitzt die 55-Jährige ganz vorne und leitet von dort aus die Versammlung. Dass sie nun an der Spitze des Tisches sitzt, findet sie „voll unangenehm“. Die Perspektive sei tatsächlich ganz anders als zuvor. Aber da sie im Auftrag der Bürger dort sitzt, will sie sich gerne an die neue „ungewöhnliche“ Position gewöhnen.
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