Zwei Bewerber wollen das Feuerwehrhaus in Aindling bauen
Plus Die Vergabe des Auftrags wird im Aindlinger Marktgemeinderat nicht vor dem Monat Mai erfolgen. Eine längere Debatte gibt es um ein großes Bauprojekt Am Erlberg.
Dass die Freiwillige Feuerwehr Aindling ein neues Gebäude bekommt, das ist schon seit Längerem beschlossene Sache. Welches Unternehmen wird den Bau am östlichen Ortseingang übernehmen? Nach einer Ausschreibung stehen dafür zwei Firmen zur Debatte, wie Gertrud Hitzler, die Erste Bürgermeisterin, auf AN-Anfrage mitteilt: "Beide Unternehmen haben schon öfter so ein Objekt gemacht." Namen nennt sie in diesem Zusammenhang noch nicht. Es ist vorgesehen, dass sich die beiden Bewerber mit ihrem Konzept im Marktgemeinderat vorstellen werden; danach wird dieses Gremium eine Auswahl treffen. Laut Hitzler wird das nicht vor dem Monat Mai passieren.
Räte sprechen mehrere Punkte an
In der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses ergab sich nur bei einem Punkt auf der Tagesordnung eine längere Debatte. Eine Bauvoranfrage, in der es um die Errichtung eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung, eines Doppelhauses und eines Mehrfamilienhauses mit fünf Wohneinheiten an der Straße "Am Erlberg" geht, stieß grundsätzlich auf Zustimmung. Der Bauwerber wurde angewiesen, das Schichtwasser in diesem Bereich prüfen zu lassen. Zu bedenken sei ferner, dass die Fläche unterhalb des Bauvorhabens landwirtschaftlich genutzt wird und dass sich an der Seite ein Biotop befindet. Karl-Andreas Gamperl sprach die drei Vollgeschosse an. Mit diesem Aspekt wird sich die Genehmigungsbehörde im Landratsamt zu befassen haben. Michael Balleis äußerte sich skeptisch zur Bebauung des "starken Südhangs" und folgerte daraus: "Einen Abrutsch sehe ich als größte Gefahr."
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