Aindlinger Basar für krebskranke Tschernobyl-Kinder
Die Initiative „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ organisiert am Sonntag einen Weihnachtsbasar in der Aindlinger Mittelschule. Ein Hilfskonvoi wurde losgeschickt.
Sie haben es wieder geschafft: Am 30. Oktober hat die Initiative „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ zusammen mit der Osteuropahilfe in der Nähe von München 14 Tonnen Hilfsgüter nach Weißrussland abgeschickt. Sie werden in der kontaminierten Region rund um Gomel in Weißrussland dringend gebraucht. Durch die Zusammenarbeit mit der Osteuropahilfe haben sich die Transportkosten halbiert. Ein großer Vorteil, wie Heidi Bentele von der Initiative „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ erklärt, weil jeder Euro der Spendengelder dringend für weitere Hilfsmaßnahmen gebraucht wird, um krebskranken und bedürftigen Kindern in der radioaktiv verseuchten Zone zu helfen.
Heidi Bentele, die sich seit vielen Jahren für diese Kinder engagiert, bedauert, dass die Atomkatastrophe in Tschernobyl von 1986 bei der restlichen Bevölkerung immer mehr in Vergessenheit gerate. Und das, obwohl die Neuerkrankungen durch verschiedene Krebsarten bei Kindern weiterhin erschreckend zunehmen. Davon mussten sich die Vorsitzenden der Initiative, Heidi Bentele mit Marina Schmidberger, im April bei ihrem letzten Besuch in der Region persönlich überzeugen.
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