Aindlinger Chor feiert mit Musik
Peter Schmidberger ist seit 68 Jahren Mitglied. Mit ihm werden viele andere geehrt
Für den Vorsitzenden Josef Schoder und die Sänger der Liedertafel Aindling war das 125-jährige Bestehen ein Anlass zum Feiern, Innehalten und Zurückblicken. Für den Festakt hatte Bürgermeister Tomas Zinnecker das Rathaus zur Verfügung gestellt. Mit dem Lied „Gott zum Gruß“ wurden die Ehrengäste musikalisch begrüßt. Als Hausherr eröffnete Zinnecker den Festakt. Er gratulierte dem Verein und bestätigte ihm, ein wichtiger Bestandteil im Gemeindeleben zu sein. Nachdem bereits zum 100-Jährigen reichlich offizielle Veranstaltungen stattgefunden hatten, wurde das 125-jährige Bestehen im kleineren Rahmen gefeiert. Im Mittelpunkt stand dabei, die historische Entwicklung des Vereins Revue passieren zu lassen (siehe eigenen Bericht).
Josef Schoder präsentierte die ausführliche Chronik, die der ehemalige Vorsitzende Eduard Kränzle (von 2003 bis 2008) dem Verein gewidmet hat (siehe eigenen Bericht). Aber nicht nur die Vorsitzenden und Dirigenten machten einen Chor aus, betonte Schoder. Jedes neue Mitglied, das sich einbringe, trage dazu bei, dem Verein neues Leben einzuhauchen, so der Vorsitzende, „für etwas, das wir lieben, das Singen, und etwas, das dann so nebenbei für uns abfällt, die Geselligkeit und die schönen gemeinsamen Stunden“. Zum Abschluss wünschte Sepp Schoder der Liedertafel Aindling ein erfolgreiches Weiterbestehen und allzeitige Offenheit gegenüber Neuem. Er beendete seine Rede frei nach Hannes Wader: „Was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt, zählt schon heut oder morgen nicht mehr, darum ist auch klar, dass nichts bleibt, wie es war.“
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