Bündnis fordert Solidarität für das Aichacher Krankenhaus
Plus Eine überparteiliche Allianz sieht nach dem Rauswurf des Geschäftsführers größere Chancen für die Geburtshilfe in Aichach. Wen sie in die Pflicht nimmt.
Am Anfang ging es „nur“ um die Geburtshilfe, inzwischen geht es womöglich sogar um den Fortbestand des Aichacher Krankenhauses in kommunaler Hand. All das ist einem überparteilichen Bündnis so wichtig, dass es dem Kommunalwahlkampf zumindest in dieser Sache abgeschworen hat. SPD, CSU, Grüne und ÖDP setzen sich weiterhin für den Erhalt der Geburtshilfe in Aichach ein – und für das neue Krankenhaus. Gemeinsam wollen diese Parteien das Image der Klinik verbessern, damit sich die Belegungszahlen erhöhen und das Defizit verringert.
Das Aktionsbündnis weint Klinik-Geschäftsführer nicht nach
Schon vor der Trennung von Geschäftsführer Krzysztof Kazmierczak vor einer Woche hatte das Aktionsbündnis zu dem Pressetermin am Donnerstag eingeladen wegen einer überparteilichen Aktion für die Geburtsstation. Die Runde im TSV-Re(h)staurant machte gestern nun keinen Hehl daraus, dass der Rauswurf in ihrem Sinne ist.
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