Gäste gruseln sich gerne im Maislabyrinth
Die Geisternacht in Radersdorf kommt bestens an. Manche Besucher nehmen dafür weite Wege in Kauf
Da hatte Hans Tyroller, der Betreiber des Radersdorfer Maislabyrinths, so richtig Glück mit dem Wetter. Bei der zweiten Geisternacht in seinem riesigem Maisfeld am Ortsrand von Radersdorf dürfte es wohl die letzte laue Sommernacht für heuer gewesen sein. Dementsprechend groß war der Besucherandrang rund ums Maisfeld.
Tyroller hatte die Aktion bestens vorbereitet. Für die Versorgung der Besucher war die Reservistenkameradschaft Inchenhofen mit Steaksemmeln und Bratwurstsemmeln zuständig. Es gab kühle Getränke jeder Art, und für die Kinder natürlich Eis. Die Mädchen und Buben konnten sich austoben auf dem Spielplatz bei Seilbahn, Trampolin und Karussell.
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