Alexander Hold rechnet mit der CSU ab
Landtagskandidat der Freien Wähler spricht vor 500 Interessenten im Aichacher Festzelt. Der als Fernsehrichter bekannte Jurist übt harte Kritik.
Kaum einer nahm so recht Notiz von ihm, als er am Montagabend ins Aichacher Festzelt kam. Der Auftritt von Alexander Hold, der im Oktober für die Freien Wähler in den Bayerischen Landtag einziehen will, geriet weitaus weniger spektakulär als der von Ministerpräsident Markus Söder zwei Tage zuvor an gleicher Stelle. Es lief alles einige Nummern kleiner ab bei dieser Veranstaltung. Das wurde nicht zuletzt auch am Interesse sichtbar. Bei Söder hörten 2000 Besucher zu, bei Hold, dem früheren „Fernsehrichter“ waren es 500.
Der Dasinger Bürgermeister Erich Nagl begrüßte die Ehrengäste, darunter auch Johann Häusler, Landtagsabgeordneter aus Biberbach. Der verwies auf die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung: „Das ist die größte Entlastung der bayerischen Bürgerschaft seit 20 Jahren.“ Mittelstand, Handwerk und Landwirtschaft sind besonders wichtige Themen für Häusler.
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