Alte Aufnahmen über Kindheit in der Nachkriegszeit gesucht
Das Stadtmuseum zeigt Fotografien aus der Sammlung von Michael-Andreas Wahle. Fotos aus der Region sollen sie ergänzen. Die Bürger sollen ihre Fotoalben öffnen
Jedes Bild und jedes Kind erzählt eine eigene Geschichte. Aber eines verbindet sie alle: die große Not und Zerstörung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und die ersten Anfänge des Wiederaufbaus. „Kindheit in der Nachkriegszeit“ ist der Titel der Sonderausstellung, in der das Stadtmuseum Aichach ab Donnerstag, 5. Mai, Fotografien aus der Sammlung von Michael-Andreas Wahle zeigt. Museumsleiter Christoph Lang will die Ausstellung aber noch ergänzen: mit Fotografien aus der Region. Dazu startet Lang einen Aufruf an die Bürger aus dem Wittelsbacher Land.
Die Flüchtlingsproblematik ist heute aktueller denn je. In den Medien ist das Thema präsent und mit ihm die Bilder von Flüchtlingslagern und Kindern. In der Sonderausstellung des Stadtmuseums dreht es sich jedoch um die Zeit 1945 bis 1955, also die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Auf 40 ausgewählten Schweiß-Weiß-Aufnahmen, die Berufsfotografen der Alliierten gemacht haben, ist eindrücklich die Situation der Kinder im Nachkriegsdeutschland illustriert.
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