Alte Mühle könnte zu neuem Leben erweckt werden
Helmut Well würde das 400 Jahre alte Gebäude gerne kaufen und restaurieren. Verkauf ist noch nicht in trockenen Tüchern
Aichach-Unterschneitbach Die alte Mühle in Unterschneitbach könnte bald aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt werden. Es gibt einen Kaufinteressenten, der das denkmalgeschützte Gebäude sanieren will: Helmut Well, ein Bruder der Wells von der Biermösl-Blosn und den Wellküren, der eine Schreinerei im Landkreis Fürstenfeldbruck betreibt. Wenn er sich mit den Eigentümern, einer dreiköpfigen Erbengemeinschaft, einig wird, will er noch heuer mit der Sicherung der Bausubstanz beginnen. Am Donnerstag trafen sich Vertreter des Landesamts für Denkmalpflege und des Landratsamtes, Bürgermeister Klaus Habermann, Kreisheimatpfleger Dr. Hubert Raab, Well und die Besitzerfamilie zum Ortstermin.
Seit Monaten sorgte die alte Mühle in Unterschneitbach für Unmut: Weil immer wieder Dachziegel von dem maroden Gebäude fielen, musste die vorbeiführende Brückenstraße erst halbseitig, dann sogar vorübergehend ganz gesperrt werden. „Reißt es doch weg, das alte G’lump“, hörte man in Unterschneitbach immer wieder.
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