Altes Haus am Marktplatz sanieren oder nicht?
Plus Statiker sollen die Substanz des denkmalgeschützten Zurek-Anwesens in Aindling prüfen. Davon erhofft sich die Gemeinde auch Informationen über die Kosten.
Wie soll das Aindlinger Zentrum am Marktplatz künftig einmal aussehen? Was könnte auf der freien Fläche zwischen der alten „Verkaufsstätte Zurek“ und der Metzgerei Gasthof Harländer entstehen? Bevor diese Fragen beantwortet werden können, will der Aindlinger Marktgemeinderat klären, wie das denkmalgeschützte und baufällige Zurek-Anwesen genutzt werden könnte. Dazu gab es am Dienstagabend einen ersten, einstimmigen Beschluss.
Das Zurek-Haus in Aindling wird jetzt erst einmal untersucht
Auf Anregung von Agathe Mayer von der Unteren Denkmalschutzbehörde am Landratsamt soll als Erstes ein so genanntes Vorprojekt für das Zurek-Haus erstellt werden. Wie Bürgermeister Tomas Zinnecker (CSU/FWG) erläuterte, prüfen Statiker dabei die bauliche Substanz des Gebäudes. Laut Landratsamt könnte es für diese Prüfung einen Zuschuss von 50 bis 80 Prozent geben. Die Ergebnisse des Projekts könnten dann Erkenntnisse darüber geben, wie viel eine Sanierung des Anwesens, das im Besitz der Marktgemeinde ist, kosten würde.
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